Zahnimplantate

Als Spezialisten für Zahnimplantate in Wiesbaden sorgen wir für ästhetische und makellose Ergebnisse. Auch unter Vollnarkose.

Zahnimplantate gelten als die führende Methode für stabilen Zahnersatz. Zudem ermöglichen sie auch perfekte ästhetische Ergebnisse. Hierfür ist allerdings eine Behandlung von höchster Qualität notwendig, die nur von gut ausgebildeten Spezialisten im Bereich der Implantologie gewährleistet werden kann. Als solche sind wir – die Zahnärzte am Kurhaus in Wiesbaden – für Sie jederzeit für eine ausführliche Beratung verfügbar.

Autor: Dr. med. dent. Henning Emmelius
Aktualisierung: 10.12.2023

 

Allgemeines zu Zahnimplantaten

Zahnimplantate sind hochwertige Zahnersatzlösungen, die aus Materialien wie Vollkeramik oder Titan hergestellt werden. Sie stellen derzeit die beste Behandlungsmethode für den Ersatz fehlender Zähne dar. Der Zahnersatz wird mithilfe einer festen Verankerung im Knochen des Kiefers sicher fixiert. Das Verfahren besitzt zahlreiche Vorteile, welche andere Therapiemöglichkeiten in den Schatten stellen. Durch Zahnimplantate können Kronen, Brücken und Prothesen befestigt, oder herausnehmbare Prothesen stabilisiert werden.

 

Anwendungsbereiche von Zahnimplantaten

Zahnimplantate werden erfolgreich sowohl im Ober- als auch im Unterkiefer eingesetzt und bieten vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Sie kommen zum Einsatz, um einzelne oder mehrere fehlende Zähne zu ersetzen. Darüber hinaus können sie auch bei vollständig zahnlosen Kiefern verwendet werden, um festen Zahnersatz zu fixieren.

Die Möglichkeiten sind:

  • Beim Fehlen einzelner Zähne: Der Ersatz fehlender Einzelzähne erfolgt in zwei Schritten. In einem ersten wird die Zahnlücke mit einem Implantat versehen. Nach einer Einheilungsphase wird dieses dann mit einer Krone bestückt. So wird der fehlende Zahn erfolgreich durch einen künstlichen ersetzt.
  • Zur Befestigung von Zahnbrücken: Zahnimplantate können Brücken mit bis zu fünf Gliedern Stabilität geben, indem sie die Funktion eines Brückenpfeilers einnehmen. Sie ermöglichen zudem die Versorgung erweiterter Zahnlücken mit mehreren Brücken.
  • Fixierung herausnehmbarer Prothesen: Zahnimplantate dienen hier als Fixierungspfeiler für herausnehmbare Steg-, Locator- und Teleskopprothesen.
  • Bei vollständig zahnlosen Kiefern: Bei dieser Therapieoption werden vier bis acht Zahnimplantate im Ober- oder Unterkiefer eingesetzt, um einen festen Zahnersatz zu ermöglichen. Das erlaubt die Befestigung vollständiger Zahnbögen als große Zahnbrücken. Mit der Methode „Feste Zähne an einem Tag“ kann dieses Ziel innerhalb nur eines Tages erreicht werden.

 

Vorteile von Zahnimplantaten

Das Fehlen von Zähnen oder der Einsatz von nicht festen Zahnprothesen kann sich sowohl auf die Ästhetik als auch auf die Funktion (Sprechen, Kauen usw.) und damit auf die Lebensqualität massiv negativ auswirken. Zahnimplantate bieten hierbei eine optimale Lösung.

Hier einige der zahleichen Vorteile, welche die zahnärztliche Implantologie im Vergleich zu anderen Optionen bietet:

  • Hochwertig gefertigte Zahnimplantate sind echten Zähnen in Bezug auf Optik und Funktion nahezu gleich. So stellen sie eine ideale Lösung zur Befestigung von Zahnersatz dar.
  • Die Pfeilerfunktion von Zahnimplantaten für Brücken benötigt keine Präparierung der benachbarten Zähne. Gesunde Zähne müssen somit nicht beschliffen werden. Die Zahnsubstanz bleibt erhalten und so können nachträglich immer wieder Pfeiler hinzugefügt werden.
  • Funktion und Optik werden nicht nur durch Zahnlücken beeinträchtigt, sondern auch durch den Rückgang des Kieferknochens, der dadurch ausgelöst werden kann. Zahnimplantate können diesem jedoch entgegenwirken.
  • Implantate verbessern funktionale Aspekte wie Sprechen und Kauen.
  • Zahnprothesen können mithilfe von Implantaten ideal fixiert werden. Dadurch ist sicheres Essen und Sprechen möglich, ohne dass die Prothese verrutscht. Außerdem wird die Kieferknochenschleimhaut vor übermäßigem Druck geschützt. Mini-Implantate bieten hierfür sogar eine vergleichsweise kostengünstige Lösung.
  • Zahnimplantate ermöglichen die Versorgung eines vollständig zahnlosen Kiefers (oben und unten) mit dritten, vollkommen festen Zähnen.
  • Richtig platzierte und gut gepflegte Implantate können eine lebenslange Haltbarkeit aufweisen.

 

Für Zahnimplantate verwendete Materialien

Über die Zeit haben bedeutende Fortschritte die Verwendung insbesondere zweier Materialien herauskristallisiert:

  • Titan und
  • Vollkeramik.

Der vergleichsweise weniger erfolgreiche Einsatz anderer Materialien hat einen Fokus auf diese beiden zur Folge gehabt.

Titanimplantate sind derzeit aus qualitativer Sicht nicht zu übertreffen. Ihre herausragenden Vorteile erstrecken sich vor allem auf folgende drei Punkte: hohe Stabilität, Biokompatibilität (körpereigenes Gewebe nimmt sie sehr gut an) und Osseointegration (sehr gutes Einwachsen in den Knochen).

Es gibt einen kleinen Nachteil bei der Verwendung von Implantaten aus Titan, der aber behoben werden kann. Im Frontzahnbereich können durch einen Zahnfleischrückgang dunkle Ränder entstehen. Wird allerdings ein Aufbau aus Vollkeramik (Vollkeramik-Abutment genannt) verwendet, um die Zahnkrone zu tragen, kommen diese nicht vor.

Vollkeramikimplantate bieten eine nochmals gesteigerte, nahezu perfekte Biokompatibilität. Diese erreichen sie durch den Stoff Zirkoniumdioxid, aus dem sie bestehen. Es gibt jedoch nur begrenzt viele Langzeitstudien, weshalb bestimmte Mängel nicht auszuschließen sind. Durch andere Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass durch ihre glatte Oberfläche kein optimaler Halt im Knochen (Osseointegration) gegeben ist, wodurch die Gefahr einer Periimplantitis steigt. Ein im Vergleich zu Titanimplantaten ästhetischeres Resultat ist durch die oben beschriebenen Vollkeramik-Abutments auch nicht gegeben und die Kosten sind deutlich höher.

Aus diesen Gründen dominieren Titan-Implantate den Markt.

 

Unterschiedliche Formen von Zahnimplantaten

Die gängigsten Implantatformen sind rotationssymmetrische (runder Querschnitt) und Schraubenimplantate, bei denen der Knochenhohlraum mithilfe rotierender Instrumente präpariert wird. Dadurch kann das Zahnimplantat eingeschraubt werden. Das sorgt für eine hohe Primärstabilität, schnelles Einheilen und wenige Komplikationen.

Es gibt aber auch Spezialimplantate (dünne, breite, kurze oder lange), die in schwierigen Kieferverhältnissen zum Einsatz kommen. Durch solche ist beispielsweise eine tiefe und schräge Verankerung von Implantaten im Jochbein möglich (Zygoma-Implantate).

Dank solcher Spezialimplantate profitieren auch Personen, die nicht die Kiefereigenschaften für konventionelle Implantate haben, trotzdem von den Vorteilen implantologischer Methoden. Sie reduzieren zudem teilweise zusätzliche Operationen und können große Knochenaufbauten vermeiden.

 

Voraussetzungen für Implantate

Es gibt nahezu keine erwachsenen Personen, egal welchen Alters, die für Zahnimplantate ungeeignet sind. Es ist trotzdem wichtig, dass vor der Behandlung untersucht wird, ob alle Voraussetzungen erfüllt werden.

Folgende Punkte sind dabei zu beachten:

  • Vorhandene Knochenmasse: Ein Zahnimplantat kann nur dann ohne Probleme einwachsen, wenn ausreichend Knochenmasse vorhanden ist. Aber auch wenn das nicht der Fall ist können teilweise Spezialimplantate eingesetzt werden. Erst wenn das auch nicht erfolgsversprechend ist, kann es notwendig sein einen Knochenaufbau durchzuführen.
  • Etwaige Vorerkrankungen: Vor dem Setzen des Implantats müssen vorhandene Erkrankungen des Knochens oder Zahnfleischs (z.B. Parodontitis) behandelt werden.
  • Zähneknirschen: Spezielle Schienen werden bei zu starkem Zähneknirschen empfohlen, um die Implantate zu schützen.
  • Kieferverhältnisse: Es müssen taugliche Kieferverhältnisse vorhanden sein, um einen Kiefer erfolgreich mit Implantaten zu versorgen.

Kinder und Jugendliche sind von einer Behandlung mit Zahnimplantaten ausgeschlossen, da sich ihre Kiefer noch im Wachstum befinden.

 

Weitere Ausschlusskriterien

Bei bestimmten Vorerkrankungen oder anderen Faktoren wird Patienten von einer Behandlung mit Zahnimplantaten abgeraten:

  • Kieferknochen betreffende Erkrankungen (z.B. Osteoporose)
  • Kiefertumore/Paget-Krankheit, insbesondere bei der Einnahme von Knochenaufbau beeinflussenden Medikamenten (Biophosphonate)
  • Schwere Diabetes
  • Adipositas/Starkes Übergewicht/Fettleibigkeit
  • Vollständig sanierungsbedürftiges Gebiss
  • Schwere Erkrankungen (v.a. des Immunsystems)
  • Bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Hämatologische Erkrankungen wie Anämie (Blutarmut), Hämophilie (Gerinnungsstörung) oder Thrombozytopenie (Mangel an Blutplättchen)
  • Osteogenesis imperfecta (Glasknochen)
  • Kachexie (Knochenschwund und ausgeprägte Abmagerung)
  • Kollagenose (z.B. Sjörgen-Syndrom oder Sklerodermie) und bestimmte andere Autoimmunkrankheiten
  • Spezielle Autoimmunkrankheiten, vor allem Kollagenosen (bspw. Sklerodermie oder Sjögren-Syndrom)
  • Bestimmte Formen des Drogenmissbrauchs
  • Zustand nach Bestrahlung

Wichtig zu beachten ist, dass die hier aufgelisteten Erkrankungen nicht immer ein absolutes Ausschlusskriterium sind. Bei Betrachtung des individuellen Falls und der Auswahl der richtigen Vorgehensweise können betroffene Personen trotzdem oft mit Implantaten versorgt werden.

 

Ablauf der Implantation

Der Prozess einer herkömmlichen Zahnimplantation umfasst in der Regel vier Schritte:

  • Vorbereitung und Untersuchung: Nach einer gründlichen Untersuchung des Zahnfleischs und Kiefers werden Röntgenaufnahmen oder ein CT gemacht. Zur weiteren Vorbereitung gehört noch eine Funktionsanalyse, die feststellen soll wie der Kiefer beim Biss belastet wird sowie eine Kontrolle der Zähne. Wenn ein in diesem Kontext tangierter Zahn nicht mehr als erhaltungswürdig gilt, wird er extrahiert. Vor der Implantation wird, sollte es nötig sein, noch ein Knochenaufbau vorgenommen.
  • Setzen des Zahnimplantats: Nach diesen vorbereitenden Schritten wird nun das Implantat operativ und unter lokaler Betäubung (auf Wunsch auch unter Sedierung oder Vollnarkose) verankert. Nach dem Setzen wird entweder direkt ein Kunststoffzahn als Langzeitprovisorium montiert oder das Implantat wird mit einer Einheilkappe versehen. Wie nach jeder Operation sind auch nach diesem Eingriff Schmerzen und Schwellungen vollkommen normal.
  • Einheilphase: Die vollständige Einheilung des Implantats dauert im Normalfall etwa drei bis sechs Monate.
  • Versorgung mit Zahnersatz: Sobald die Einheilungsphase erfolgreich abgeschlossen ist, wird das Implantat freigelegt und der gewünschte Zahnersatz (Prothese, Krone oder Brücke) befestigt. Der Zahnersatz wird im Labor hergestellt. Für eine perfekte Passform wird dafür ein Scan oder ein Abdruck gemacht. Nach Fertigstellung kann der Zahnersatz in einem nächsten Schritt fest auf das eingeschraubte Abutment gesetzt werden. Zuletzt wird im Zuge einer letzten Untersuchung kontrolliert, ob die Einheilung gut beendet ist. Diese sollte innerhalb weniger Monate nach der Implantation erfolgen.

Die Implantologie hat in letzter Zeit so große Schritte gemacht, dass moderne Protokolle eine deutliche Minimierung der erforderlichen operativen Eingriffe bei gleichzeitigem Schonen des Gewebes ermöglichen. Außerdem ist eine beschleunigte Heilung und die Reduktion von Schmerzen mittels Verwendung von Eigenblut-Konzentrat (PRGF) möglich.

 

Feste Zähne an einem Tag

Das Verfahren „Feste Zähne an einem Tag“ ist eine relativ neue Methode zur Versorgung zahnloser Kiefer. Dabei werden vier bis sechs Implantate schräg eingesetzt, um eine feste Prothese zu verankern. Der größte Vorteil dieser Methode besteht darin, dass der gesamte Ablauf auf nur einen Tag beschränkt ist und die Patienten die Praxis direkt mit festen, vorläufigen Zähnen verlassen können. Auch unter Vollnarkose ist die Behandlung möglich. Ein endgültiger fester Zahnersatz wird dann im Zeitraum zwischen drei und sechs Monaten nach dem ersten Eingriff eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Methode nicht in allen Fällen zielführend ist.

Alternativ können herkömmliche Implantate in Kombination mit Mini-Implantaten verwendet werden, die während der Einheilungsphase für die Fixierung des Provisoriums sorgen. Diese Option hat auch Vorteile, dauert aber länger.

 

Sofortimplantation

Die Sofortimplantation bezeichnet eine Methode, bei der Zahnimplantate direkt nach einem Zahnverlust oder einer Extraktion im Kieferknochen gesetzt werden, entweder unmittelbar oder während der ersten sechs bis acht Wochen. Im Vergleich zur Spätimplantation entfällt dabei die Wartezeit auf die Kieferknochenheilung. Dadurch wird der Heilungsprozess beschleunigt und eine schnellere Lösung für Patienten ermöglicht.

 

Wann ist ein Knochenaufbau erforderlich?

Soll ein Zahnimplantat sicher im Kieferknochen verankert werden, ist ausreichend Knochenmasse erforderlich. Wenn das jedoch nicht der Fall ist und auch Spezialimplantate keine Option darstellen, muss ein Knochenaufbau vorgenommen werden. Hierfür können unterschiedliche Materialien und Verfahren eingesetzt werden. Eine häufig angewendete Methode ist der Sinuslift.

 

Pflege von Zahnimplantaten

Die regelmäßige und sorgfältige Reinigung von Zahnimplantaten ist entscheidend, um sie langfristig stabil und funktional zu halten. Es wird empfohlen täglich Zähne zu putzen und zusätzlich Zahnseide, Zahnzwischenraumbürsten und Mundduschen für die Reinigung zu verwenden. Eine vernachlässigte Mundhygiene kann zu Infektionen und vorzeitigem Implantatverlust führen (Periimplantitis). Es wird außerdem angeraten, zwei Mal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen – idealerweise in einer Praxis, die auf Prophylaxe für Implantatträger spezialisiert ist. Bei dieser Gelegenheit kann das Implantat zudem von einem Experten kontrolliert werden.

 

Wie lange hält ein Zahnimplantat?

Wird ein Zahnimplantat gut gepflegt und wurde es von einem Experten gesetzt, kann es ein Leben lang halten. Studien haben eine Erfolgsrate von über 95% nach fünf und 90% nach zehn Jahren gezeigt. Durch eine gute Pflege und die Wahl eines qualifizierten Implantologen kann diese Haltbarkeit noch weiter verbessert werden.

Viele Beispiele in unserem Haus zeigen, dass Patienten auch noch nach 20 Jahren mit ihren Implantaten zufrieden sind und diese noch fest sitzen.

 

Risiken und Vorsichtsmaßnahmen

Für eine Risikominimierung bei einer Implantation im Kieferknochen ist es entscheidend, dass das Implantat von einem Experten gesetzt wird. Bei einer fachgerechten Implantation treten im Normalfall keine Komplikationen auf.

In der Zeit direkt nach der Implantation ist es äußerst wichtig, übermäßige Belastungen auf das Implantat zu vermeiden, da sonst Fehlstellungen, Entzündungen und allgemein ein falsches Einheilen nicht auszuschließen sind. Diabetiker und Raucher sind in diesem Zusammenhang einem größeren Risiko ausgesetzt. Daher empfehlen wir dringend, einige Wochen vor dem Eingriff und während der Einheilphase auf eine gründliche Mundhygiene zu achten und das Rauchen einzustellen. Ebenso ist die Einhaltung steriler Bedingungen während des Eingriffs von großer Bedeutung, um das Infektionsrisiko zu minimieren.

Wenn die Osseointegration abgeschlossen ist, ist das Risiko von Entzündungen der knöchernen Strukturen in Umgebung des Implantats (Periimplantitis), welche im Extremfall zum Verlust des Implantats führen kann, gering. Durch eine gründliche Mundhygiene und regelmäßige professionelle Zahnreinigungen kann das Risiko einer Periimplantitis jedoch nahezu vollständig eliminiert werden.

 

Qualitätsunterschiede in der Implantologie

In der Implantologie gibt es signifikante Qualitätsunterschiede. Hier Aspekte, auf die geachtet werden sollte:

  • Es ist von großer Bedeutung, dass der Implantologe über genügend Erfahrung verfügt. Diese nebst einer entsprechenden fachlichen Expertise sind entscheidend für einen guten Zahnimplantologen. Als Spezialpraxis gelten solche, die jährlich bis zu 500 Zahnimplantationen oder mehr durchführen.
  • Modernste Ausstattung und aktuelle 3D-Röntgentechnik (DVT) zeichnen Praxen auf diesem Gebiet aus.
  • Durch computergestützte 3D-Systeme sowie Bohrschablonen kann eine höhere Präzision bei der Implantation gewährleistet werden.
  • Ein Team von mehreren Experten kann bei schweren Fällen im Kollektiv arbeiten und mitunter bessere Lösungen finden.
  • Es ist ein Nachweis für hohe Qualität, wenn eine Praxis ein breites Spektrum an implantologischen Verfahren abdeckt – inkl. Spezialimplantaten und „Feste Zähne an einem Tag“.
  • Für ideale optische Resultate sollte die ausgewählte Praxis über ein hauseigenes Dentallabor verfügen. Auch sollte Zahnersatz offeriert werden, der von echten Zähnen nicht unterschieden werden kann.
  • Die richtige Implantatwahl und die Verwendung hochwertiger Markenimplantate sind ebenso nicht zu unterschätzen. Billigimplantate sollten vermieden werden.
  • Zusätzliche hochwertige Behandlungsangebote, z.B. eine Eigenbluttherapie, können die Heilprozesse beschleunigen und Schmerzen reduzieren.
  • Bei Bedarf sollte die Möglichkeit einer Implantation via Vollnarkose oder Sedierung bestehen.

 

Kosten und Preise

Die Kosten für Zahnimplantate können nicht einheitlich festgelegt werden. Sie variieren je nach individueller Diagnose, Implantat- und Zahnersatzart, möglichen Zusatzleistungen (z.B. Knochenaufbau) und dem Behandlungsumfang.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten nicht vollständig, jedoch ist eine Kostenbeteiligung möglich. Eine Zahnzusatzversicherung kann eine Option sein, um Versicherungslücken zu schließen.

Bei Privatversicherungen ist der individuelle Tarif entscheidend. Hier ist von einer vollständigen bis unterschiedlich hohen Teilkostenübernahme jede Variation möglich.

Vor Beginn der Behandlung werden Sie durch einen unverbindlichen Kostenvoranschlag über die anstehenden Kosten informiert. Diesen können Sie in Form eines Heil- und Kostenplans bei Ihrer Krankenkasse noch vor Behandlungsbeginn einreichen. Erst wenn Sie diesem Plan zustimmen, wird die Behandlung aufgenommen. Selbstverständlich kann der ausstehende Betrag für die Behandlung auch mit einer Ratenzahlung finanziert werden.

 

Unsere Besonderheiten

Wir, die Zahnärzte am Kurhaus, sind in unserer Praxis in Wiesbaden schon seit langem auf Zahnimplantologie spezialisiert. Wir bieten Ihnen folgende Vorteile:

  • Implantologie auf höchstem Niveau
  • > 25 Jahre Erfahrung mit teils über 500 Implantationen p. a.
  • Ausführliche Beratung & maßgeschneiderte individuelle Lösungen
  • Computergestützte 3D-Implantationen
  • DVT
  • Spezielle Konzepte für Angstpatienten
  • Behandlungsniveau einer Zahnklinik
  • Hauseigenes Dentallabor: perfekte ästhetische Lösungen, nicht von echten Zähnen unterscheidbar
  • Keramik-Abutments für den Frontzahnbereich
  • Markenimplantate
  • Keramikimplantate, Mini-Implantate & Spezialimplantate für besondere Kieferverhältnisses
  • Sofort-Implantationen
  • Volles Spektrum an Anästhesie (Vollnarkose, Sedierung, Lachgas)
  • Modernste Ausstattung
  • Komplett implantatgetragener Zahnersatz (Feste dritte Zähne)
  • Feste Zähne an einem Tag (ProArch®)
  • Knochenaufbau / Sinuslift
  • Einsatz neuester chirurgischer Protokolle (offene Einheilung, minimale Anzahl an Eingriffen, Erhaltung von Hart-und Weichgewebe, schnellere Einheilzeit u.v.m.)
  • Mitgliedschaft in führenden Fachverbänden
  • Finanzierung & Ratenzahlung

Dr. Henning Emmelius

Spezialist für Implantologie

Dr. Dirk Müller

Spezialist für Implantologie
Parodontologe
Tag der Zahnimplante
14. August

16-18 Uhr

11. September

16-18 Uhr

16. Oktober

16-18 Uhr

Individuelle Einzelberatung mit einem unserer Implantologen (ca. 30 Minuten). Röntgenbilder gerne mitbringen, ansonsten können wir diese auch anfertigen. Im Anschluss erhalten Sie ein unverbindliches Angebot. Planung nach Ihren Wünschen.

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