Keramikveneers

Im Laufe des Lebens wird die äußere Zahnhülle, der Zahnschmelz, durch verschiedene Einflüsse abgetragen. Säuren, die in unserer Nahrung (z. B. Cola, Fruchtsäfte, Salatsoßen etc.) enthalten sind, können zu einem schleichenden Abbau der Zahnsubstanz führen (Erosion).

Nächtliches Knirschen und Pressen führt zu Abplatzungen an Schneidekanten und Kauflächen, aber auch in Zahnfleischnähe am Zahnhals.

Die ästhetisch hochwertigste und zugleich sanfteste Methode, die Zahnsubstanz wieder zu ergänzen, ist nach Meinung Ihrer Zahnärzte die Verblendung mit hauchdünnen keramischen Schalen: Keramikveneers.

Querschnitt eines Veneers

Querschnitt eines Veneers

Diese nur 0,3 bis 0,7 mm dicken Keramikschalen erhalten ihre Stabilität durch die sichere Verklebung mit der Zahnsubstanz. Aufgrund der Kombination unterschiedlicher keramischer Farben und Lichtdurchlässigkeiten erhält das Veneer sein natürliches Aussehen. Die Oberfläche bleibt glänzend und somit resistent gegen Verfärbungen. Im Vergleich zu Vollkronen werden die Zähne nur in sehr geringem Umfang beschliffen – ein Zahnersatz, bei dem wenig gesunde Zahnsubstanz verloren geht.

Zwei Veneers

Zwei Veneers

Wussten Sie, dass der pH-Wert von Coca Cola bei ungefähr 2,5 liegt? Dies ist vergleichbar mit Speiseessig. Regelmäßiger Genuss von Coca Cola kann den Zahnschmelz nach und nach auflösen.

Ausgangssituation: Verfärbungen, Abrasionen, Erosionen der Oberkieferzähne

Ausgangssituation: Verfärbungen, Abrasionen, Erosionen der Oberkieferzähne

Nach der Behandlung mit Veneers

Nach der Behandlung mit Veneers

Detailaufnahme vor der Versorgung mit Veneers

Detailaufnahme vor der Versorgung mit Veneers

Detailaufnahme mit Veneerss

Detailaufnahme mit Veneers

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